lims.wien

Bei unserer Tätigkeit bekommen wir immer wieder Lob für die schnelle und detailgetreue Umsetzung der Anpassungswünsche unseres Laborinformationssystems "uniLIME" an die konkreten Anforderungen. Oft aber verbunden mit mehr oder weniger deutlicher Anspielung darauf, dass man mit anderen im Unternehmen verwendeten Informationssystemen (z.B. Auftragsverwaltung, ERP, Finanzbuchhaltung etc.) nicht ganz so zufrieden ist. Gerade vor kurzem die Diskussion mit einem wichtigen Kunden, dass das LIMS "uniLIME" bei der nächsten größeren Erweiterungrunde nun auch Aufgaben übernehmen möge, die eigentlich das "große" ERP im Unternehmen erledigen sollte. Einfach deshalb, da die Anpassung des eigentlich sehr leistungsfähigen Systems an die konkreten Notwendigkeiten sehr mühsam und in der Realität nur schleppend und mit Einschränkungen umsetzbar ist.

Dabei sind andere Anwender mit dem gleichen ERP hingegen sehr zufrieden. Woher können diese Unterschiede kommen? Vermutlich daher, dass das ERP selbst ja nur ein Grundgerüst mit vielen Funktionalitäten bereitstellt und die detaillierten Anpassungen für das konkrete Unternehmen noch umzusetzen sind. Eigentlich genauso wie im Laborinformationssystem. Nur im Unterschied zum LIMS "uniLIME" werden die Anpassungen nicht vom Hersteller des ERP selbst durchgeführt, sondern von externen Partnerbetrieben. Und das funktioniert manchmal trotz vielfältiger Zertifizierung und Ähnlichem nicht so gut wie erwartet.

Bei unseren Entwicklungskonzept ist das glücklicherweise nicht der Fall - sowohl das Basissystem als auch die kundenspezifischen Anpassungen kommen aus einer Hand, daher entfällt diese Problematik. Einziger Wermutstropfen dabei ist, dass wir unsere Kapazitäten nicht nach Belieben ausbauen können, um mit der aktuell hohen Nachfrage Schritt zu halten ...

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